Ehrliches von einem Essverrückten

13. Apr 2016

©foto by Marko Seifert

 

– Der vom Trois Etoiles das zweite Mal im Nobelhart & Schmutzig –

Im April “tournierte” Julien Walther, professioneller Esser und Bloggerauf dem Weg durch die kulinarische Weltgeschichte auch bei uns im Nobelhart & Schmutzig rum. Sogar als Wiederholungstäter! Allerdings als einer, der erst noch richtig überzeugt werden wollte – und sollte.

In seinem Blog Trois Etoiles berichtet der essverrückte Hamburger von seinen Restaurantreisen in die USA, nach Frankreich, Hongkong, die Niederlande…und Berlin. Für ihn bedeutet Gutes zu essen, die Augen zu schließen und das Echte schmecken zu können. Sich von Menschen bewirten zu lassen, die die Natur und ihre Produkte kennen, respektieren und zu etwas Wohlschmeckendem verarbeiten. Das Nobelhart & Schmutzig ist ihm da eigentlich schon zu “esoterisch-biodynamisch-regional”. Trotzdem klingelte er wieder an der Tür in der Friedrichstraße 218, trank Wein, ließ sich für “überfrische Radieschen” begeistern, für “merkwürdiges Gel aus Schwarzwurzel” aber wiederum nicht so. Das ist aber gut so. Ehrlich halt.

Und am Ende ging er trotzdem zufrieden nach Hause und schrieb seinen Bericht.

Achtung: Wir (also das Beste?) kommen in diesem Fall zum Schluss. Also hier einfach runterscrollen

Ehrliches von einem Essverrückten

13. Apr 2016

©foto by Marko Seifert

 

– Der vom Trois Etoiles das zweite Mal im Nobelhart & Schmutzig –

Im April “tournierte” Julien Walther, professioneller Esser und Bloggerauf dem Weg durch die kulinarische Weltgeschichte auch bei uns im Nobelhart & Schmutzig rum. Sogar als Wiederholungstäter! Allerdings als einer, der erst noch richtig überzeugt werden wollte – und sollte.

In seinem Blog Trois Etoiles berichtet der essverrückte Hamburger von seinen Restaurantreisen in die USA, nach Frankreich, Hongkong, die Niederlande…und Berlin. Für ihn bedeutet Gutes zu essen, die Augen zu schließen und das Echte schmecken zu können. Sich von Menschen bewirten zu lassen, die die Natur und ihre Produkte kennen, respektieren und zu etwas Wohlschmeckendem verarbeiten. Das Nobelhart & Schmutzig ist ihm da eigentlich schon zu “esoterisch-biodynamisch-regional”. Trotzdem klingelte er wieder an der Tür in der Friedrichstraße 218, trank Wein, ließ sich für “überfrische Radieschen” begeistern, für “merkwürdiges Gel aus Schwarzwurzel” aber wiederum nicht so. Das ist aber gut so. Ehrlich halt.

Und am Ende ging er trotzdem zufrieden nach Hause und schrieb seinen Bericht.

Achtung: Wir (also das Beste?) kommen in diesem Fall zum Schluss. Also hier einfach runterscrollen