Essen ist ein politischer Akt. Wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren, betrifft uns als Gesellschaft, als Teil der Umwelt und der gesamten planetaren Gesundheit. Daher betrachten wir Nobelharts uns nicht allein als Köch*innen und Kellner*innen, sondern auch als Aktivist*innen für bessere Lebensmittel.

 

Die Gemeinschaft

2017 haben wir gemeinsam mit dem Restaurant Horvath „Die Gemeinschaft e.V.“ initiiert. Mittlerweile ist daraus ein deutschlandweites Netzwerk von Kolleg*innen aus der Gastronomie, dem Handwerk und der Landwirtschaft gewachsen: für alle, die sich für eine neue Esskultur einsetzen. Hier können Sie unser Manifest für eine bessere Esskultur lesen.

Was wir im Restaurant lernen, was wir an Beziehungen aufbauen und für unsere Küche weiterentwickeln, möchten wir teilen und reflektieren. Die Gemeinschaft bietet dafür branchenübergreifende Vernetzungs- und Bildungsformate für alle Menschen im Lebensmittelsystem. Zusammen haben wir einen riesigen Hebel, Ernährung besser zu gestalten und damit Auswirkungen auf Bodengesundheit, Ressourcen und faire Wertschöpfung zu haben – mit jeder Mahlzeit.

 

Die Projekte der Gemeinschaft

Bei unserem Symposium kommen Akteur*innen aus ganz Deutschland zusammen, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen, neue und branchenübergreifende Fähigkeiten zu lernen und Kooperationen anzustoßen. Für eine regenerative Landwirtschaft, handwerkliche Lebensmittelproduktion und faire Arbeitsbedingungen in der gesamten Lebensmittelwertschöpfung.

Das branchenübergreifende Weiterbildungsprogramm „EssKulturWandel“ gibt Gastronom*innen, Köch*innen und Landwirt*innen Eindrücke und direkt umsetzbare Werkzeuge für positiven Wandel: Sie erfahren über Zusammenhänge vom Boden bis zum Teller, erleben Produktionsabläufe in anderen Betrieben und lernen über neue Organisationsweisen und den gesellschaftlichen Kontext ihrer Arbeit.

Zu Hofbesuchen kommen Köch*innen oder Bäcker*innen raus aufs Feld und mit Vorreiter*innen der regenerativen Landwirtschaft, Tierhaltung und handwerklichen Produktion in Kontakt – das schafft Verständnis, persönliche Beziehungen und neue Produktentwicklungen. Bei Warenrunden dreht sich alles um eine Zutat im Kontext von Umwelt, Esskultur und Landwirtschaft sowie den Menschen, die dahinterstehen.

 

Werden Sie Teil der Bewegung

Wir engagieren uns als Mitglied bei „Die Gemeinschaft e.V.“. Wenn auch Sie die Mission und die Projekte ermöglichen wollen, freuen wir uns über eine Spende. Der gemeinnützige Verein kann Spendenquittungen ausstellen. Bei Fragen erreichen Sie das Team unter .

 

Spendenkonto

Die Gemeinschaft e.V.
IBAN: DE78 4306 0967 1289 1525 00
BIC: GENODEM1GLS

Essen ist ein politischer Akt. Wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren, betrifft uns als Gesellschaft, als Teil der Umwelt und der gesamten planetaren Gesundheit. Daher betrachten wir Nobelharts uns nicht allein als Köch*innen und Kellner*innen, sondern auch als Aktivist*innen für bessere Lebensmittel.

 

Die Gemeinschaft

2017 haben wir gemeinsam mit dem Restaurant Horvath „Die Gemeinschaft e.V.“ initiiert. Mittlerweile ist daraus ein deutschlandweites Netzwerk von Kolleg*innen aus der Gastronomie, dem Handwerk und der Landwirtschaft gewachsen: für alle, die sich für eine neue Esskultur einsetzen. Hier können Sie unser Manifest für eine bessere Esskultur lesen.

Was wir im Restaurant lernen, was wir an Beziehungen aufbauen und für unsere Küche weiterentwickeln, möchten wir teilen und reflektieren. Die Gemeinschaft bietet dafür branchenübergreifende Vernetzungs- und Bildungsformate für alle Menschen im Lebensmittelsystem. Zusammen haben wir einen riesigen Hebel, Ernährung besser zu gestalten und damit Auswirkungen auf Bodengesundheit, Ressourcen und faire Wertschöpfung zu haben – mit jeder Mahlzeit.

 

Die Projekte der Gemeinschaft

Bei unserem Symposium kommen Akteur*innen aus ganz Deutschland zusammen, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen, neue und branchenübergreifende Fähigkeiten zu lernen und Kooperationen anzustoßen. Für eine regenerative Landwirtschaft, handwerkliche Lebensmittelproduktion und faire Arbeitsbedingungen in der gesamten Lebensmittelwertschöpfung.

Das branchenübergreifende Weiterbildungsprogramm „EssKulturWandel“ gibt Gastronom*innen, Köch*innen und Landwirt*innen Eindrücke und direkt umsetzbare Werkzeuge für positiven Wandel: Sie erfahren über Zusammenhänge vom Boden bis zum Teller, erleben Produktionsabläufe in anderen Betrieben und lernen über neue Organisationsweisen und den gesellschaftlichen Kontext ihrer Arbeit.

Zu Hofbesuchen kommen Köch*innen oder Bäcker*innen raus aufs Feld und mit Vorreiter*innen der regenerativen Landwirtschaft, Tierhaltung und handwerklichen Produktion in Kontakt – das schafft Verständnis, persönliche Beziehungen und neue Produktentwicklungen. Bei Warenrunden dreht sich alles um eine Zutat im Kontext von Umwelt, Esskultur und Landwirtschaft sowie den Menschen, die dahinterstehen.

 

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