Eine Mahlzeit für eine neue Identität
Wir vom Nobelhart & Schmutzig geben der deutschen Küche ein neues, eigenes Profil. Seit Eröffnung unseres Speiselokals arbeiten wir daran, alte Konzepte der Hochgastronomie aufzubrechen und konzentrieren uns auf die Gestaltung einer genuinen, neuen deutschen Handschrift, statt im ewigen Plagiat französischer Hochküche zu verharren. „Brutal lokal“ umreißt dabei nicht allein unsere Küchenphilosophie, sondern nimmt uns in die Pflicht, den Lebensmittelproduzent*Innen aus dem bislang gesichtslosen Berliner Umland zur verdienten Aufmerksamkeit zu verhelfen. Nicht der/die Köch*In ist der Star, sondern die Lebensmittel und ihre Produzent*Innen, ohne die unsere brutal lokale Küche nicht vorstellbar wäre. Daraus entwächst unser Ansatz, dass die Wertigkeit auf dem Teller nicht über ihre Kosten, sondern ausschließlich über ihre Güte definiert wird. Insignien wie weiße Tischdecken, ausufernde Blumenbouquets, sechs Kellner*Innen und eine Mineralwasser-Karte mit 35 verschiedenen Wässern waren zu keiner Zeit Teil unseres Konzepts. Wir wünschen uns statt dessen eine zeitgemäße, vorwärts gerichtete Gastronomie auf Augenhöhe.
Deshalb gibt es im Nobelhart & Schmutzig keine Trennung von Gastraum und Küche. Unsere Küche ist ohne räumliche Trennung von Gästen und Personal in den Gastraum integriert. Nur die Theke zieht die feine Linie zwischen denen, die kochen, und denen, die bekocht werden. Das erlaubt Ihnen, die Köch*Innen bei der Arbeit zu beobachten. Wir gewähren Ihnen somit nicht nur einen Einblick, sondern volle Sicht auf unseren Herd und in die Töpfe.
Unsere Sitzordnung löst dabei ein Gefühl wie am heimischen Küchentisch aus, nur sitzen Sie hier nicht um einen Tisch, sondern um die Küche herum an einer Theke oder am großen Tisch. Neben dem Serviceteam führt Küchenchef Micha Schäfer mit seiner Küchenmannschaft den Gast durch den Abend, indem sie die Speisefolge vorgeben. So geben wir dem Gast die Erfahrung zurück, dass er bei Menschen is(s)t, denen er vertraut.
Wir servieren Ihnen ausschließlich eine Mahlzeit (10 Gänge) zum Preis von €175 (vor gesetzlichen Feiertagen, Freitag und Samstag kostet`s €200), inklusive Brita-gefiltertes Wasser (medium und naturell).
Wir verlangen ganz schön viel Geld von Ihnen. Studieren Sie oder befinden Sie sich in der Ausbildung, dann haben wir vielleicht etwas für Sie, sodass Sie auch mal ohne die Eltern oder die reiche Oma aus Amerika zu uns kommen können.
Wir servieren kein á-la-Carte. Gerne beachten wir jedoch etwaige Unverträglichkeiten/Allergien unserer Gäste und ob Sie vegetarisch leben. Bitte teilen Sie uns das jedoch unbedingt im Vorfeld mit. Beachten Sie bitte weiterhin, dass wir keine rein vegane Speisefolge anbieten. Wieso nicht? Das lesen Sie hier hier .
Das Nobelhart & Schmutzig und sein Name
Einen Abend in unserem Speiselokal in Berlin Kreuzberg umschreiben wir gerne mit unserem Namen selbst: Am Anfang ist er nobel, in der Mitte wird es hart und am Ende wird es schmutzig. Nobel, da Sie bei uns kompromisslose Qualität und nur beste Produkte erleben. Unser brutal lokales Konzept zeigt, dass gute Küche unabhängig von klassischen Luxusprodukten wie Stopfleber, Hummer oder Rinderfilet funktioniert. Das erscheint manchem hart, ist es aber nicht. Weiterhin kann ein Restaurant auch ein Ort sein, an dem man sich beim Essen ordentlich einen einschenken lassen kann. Und das kann bekanntlich schmutzig enden.
Eine Mahlzeit für eine neue Identität
Wir vom Nobelhart & Schmutzig geben der deutschen Küche ein neues, eigenes Profil. Seit Eröffnung unseres Speiselokals arbeiten wir daran, alte Konzepte der Hochgastronomie aufzubrechen und konzentrieren uns auf die Gestaltung einer genuinen, neuen deutschen Handschrift, statt im ewigen Plagiat französischer Hochküche zu verharren. „Brutal lokal“ umreißt dabei nicht allein unsere Küchenphilosophie, sondern nimmt uns in die Pflicht, den Lebensmittelproduzent*Innen aus dem bislang gesichtslosen Berliner Umland zur verdienten Aufmerksamkeit zu verhelfen. Nicht der/die Köch*In ist der Star, sondern die Lebensmittel und ihre Produzent*Innen, ohne die unsere brutal lokale Küche nicht vorstellbar wäre. Daraus entwächst unser Ansatz, dass die Wertigkeit auf dem Teller nicht über ihre Kosten, sondern ausschließlich über ihre Güte definiert wird. Insignien wie weiße Tischdecken, ausufernde Blumenbouquets, sechs Kellner*Innen und eine Mineralwasser-Karte mit 35 verschiedenen Wässern waren zu keiner Zeit Teil unseres Konzepts. Wir wünschen uns statt dessen eine zeitgemäße, vorwärts gerichtete Gastronomie auf Augenhöhe.
Deshalb gibt es im Nobelhart & Schmutzig keine Trennung von Gastraum und Küche. Unsere Küche ist ohne räumliche Trennung von Gästen und Personal in den Gastraum integriert. Nur die Theke zieht die feine Linie zwischen denen, die kochen, und denen, die bekocht werden. Das erlaubt Ihnen, die Köch*Innen bei der Arbeit zu beobachten. Wir gewähren Ihnen somit nicht nur einen Einblick, sondern volle Sicht auf unseren Herd und in die Töpfe.
Unsere Sitzordnung löst dabei ein Gefühl wie am heimischen Küchentisch aus, nur sitzen Sie hier nicht um einen Tisch, sondern um die Küche herum an einer Theke oder am großen Tisch. Neben dem Serviceteam führt Küchenchef Micha Schäfer mit seiner Küchenmannschaft den Gast durch den Abend, indem sie die Speisefolge vorgeben. So geben wir dem Gast die Erfahrung zurück, dass er bei Menschen is(s)t, denen er vertraut.
Wir servieren Ihnen ausschließlich eine Mahlzeit (10 Gänge) zum Preis von €175 (vor gesetzlichen Feiertagen, Freitag und Samstag kostet`s €200), inklusive Brita-gefiltertes Wasser (medium und naturell).
Wir verlangen ganz schön viel Geld von Ihnen. Studieren Sie oder befinden Sie sich in der Ausbildung, dann haben wir vielleicht etwas für Sie, sodass Sie auch mal ohne die Eltern oder die reiche Oma aus Amerika zu uns kommen können.
Wir servieren kein á-la-Carte. Gerne beachten wir jedoch etwaige Unverträglichkeiten/Allergien unserer Gäste und ob Sie vegetarisch leben. Bitte teilen Sie uns das jedoch unbedingt im Vorfeld mit. Beachten Sie bitte weiterhin, dass wir keine rein vegane Speisefolge anbieten. Wieso nicht? Das lesen Sie hier hier .
Das Nobelhart & Schmutzig und sein Name
Einen Abend in unserem Speiselokal in Berlin Kreuzberg umschreiben wir gerne mit unserem Namen selbst: Am Anfang ist er nobel, in der Mitte wird es hart und am Ende wird es schmutzig. Nobel, da Sie bei uns kompromisslose Qualität und nur beste Produkte erleben. Unser brutal lokales Konzept zeigt, dass gute Küche unabhängig von klassischen Luxusprodukten wie Stopfleber, Hummer oder Rinderfilet funktioniert. Das erscheint manchem hart, ist es aber nicht. Weiterhin kann ein Restaurant auch ein Ort sein, an dem man sich beim Essen ordentlich einen einschenken lassen kann. Und das kann bekanntlich schmutzig enden.