Gegen schlechte Arbeitsbedingungen, sexuelle Belästigung und Diskriminierung, für eine menschlichere, zukunftsfähige Gastronomie: Unser Guide of Conduct
In der Gastronomie kann es nicht weitergehen wie bisher.
Hunderttausende Mitarbeitende haben unsere Branche in der Pandemiezeit verlassen, zu wenige sind zurückgekehrt, kaum jemand neu dazu gekommen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Viel Stress, viel Stunden, wenig Geld. Wer in der Gastronomie anfängt, tut dies meistens als Nebenjob im Studium oder als eine*r der unbezahlten Praktikant*innen, die so manchen Laden de facto am Laufen halten. Wer länger bleibt, fragt sich spätestens mit Mitte 30, wie lange sie oder er diesen Lebensstil noch mitmachen möchte. Dann sind da noch all die Dinge, die sich in den Schlagzeilen der letzten Wochen nachlesen lassen– alltägliche Respektlosigkeiten, sexuelle Belästigung, Machtmissbrauch. Die Ausprägungen sind natürlich unterschiedlich. Dennoch ist all dies zweifelsohne Teil einer Berufskultur, in der “stell’ dich nicht an” lange Zeit ganz groß geschrieben wurde. Ganz nach dem Motto: Wenn du nicht durchhältst, bist du halt zu schwach.
All das kann und darf nicht sein. Denn eigentlich ist unser Berufsfeld wirklich toll: Vielseitig, aufregend, kreativ und sinnstiftend. Es wäre nicht nur für die Gastronomie schade, wenn der Nachwuchs nicht mehr in die Branche findet – sondern für den Nachwuchs selbst! Aber dafür muss sich etwas ändern. Nicht zuletzt deswegen setzen wir uns dafür ein, dass sich die Gastronomie endlich wieder darauf besinnt, was eigentlich in ihrem Zentrum steht. Das sind nicht gutes Essen und wertiger Wein. Nein, es sind die Menschen. Die Menschen, die wir jeden Abend bedienen und denen wir einen schönen Moment bereiten. Und eben auch die Menschen, die mit uns arbeiten, die jeden Tag ihre Zeit und Energie für uns aufwenden und die im Gegenzug dafür mindestens genauso viel verdienen, wie das, was sie einsetzen: nämlich Wertschätzung, Entwicklungsperspektiven, ein positives Arbeitsumfeld, eine ordentliche Bezahlung, geteilte Begeisterung, die Weitergabe von Wissen und Expertise. (Plus ein richtig gutes Personalessen.)
Da vor der eigenen Tür kehren grundsätzlich eine gute Idee ist, haben wir im Nobelhart & Schmutzig im Frühjahr 2021 einen wichtigen Prozess angestoßen.
Wir haben uns im Detail mit den Arbeitsbedingungen in unserem Unternehmen wie auch der Branche auseinandergesetzt. Dabei wollten wir verstehen, was schief läuft, woher dies kommt und inwiefern die Probleme der Branche auch im Nobelhart & Schmutzig eine Rolle spielen. Auch wir mussten in den Spiegel schauen: Was haben wir alles an schlechtem Verhalten aus unseren prägenden Jahren und Tätigkeiten unhinterfragt übernommen? Und auf wessen Kosten geht das heute? Um unserer eigenen Betriebsblindheit – und nicht zuletzt auch unserer eigenen Sozialisierung in der “old school Gastronomie” – entgegenzuwirken, haben wir dafür viel externe Hilfe in Anspruch genommen. So haben wir zum Beispiel eine Serie von Workshops und Trainings zum Themenbereich Anti-Diskriminierung bei den Vielfaltsprojekten absolviert. Angeleitet von den Berater*innen von CK Collective haben wir im Team unsere Vision, Mission und Werte erarbeitet sowie ein Lohnbenchmarking erstellen lassen. Dabei ging es einerseits darum, Lohngerechtigkeit im Nobelhart & Schmutzig selbst zu schaffen. Daneben wurde auch erhoben, wie die Löhne in vergleichbaren Restaurants aussehen, bzw. wie sich dies mit anderen Branchen vergleicht und was eigentlich ein Gehalt ist, von dem man gut leben kann. Und dann haben wir noch gemeinsam mit den Frauen im Team ein Codesystem erarbeitet, mit dem im laufenden Service auf Grenzüberschreitungen oder gar sexuelle Belästigung durch Gäste reagiert werden kann – doch soweit nur einige Beispiele.
Ein wichtiges Ergebnis dieses Prozesses ist der Guide of Conduct, den wir hier vorstellen möchten. Dieser dokumentiert unsere Erkenntnisse sowie die für uns daraus abzuleitenden Verhaltensmaximen. Gleichzeitig ist der Guide of Conduct unsere Selbstverpflichtung, nicht nur schöne Reden zu schwingen, sondern wirklich etwas zu verändern. Und zwar nicht nur bei uns, sondern in der gesamten Branche.
Was ist der Guide of Conduct?
Im Grunde ist ein Guide of Conduct ein Verhaltenskodex für die Mitglieder einer Organisation, der ein respektvolles Umfeld schaffen und dafür sorgen soll, dass jedem Mitglied eines Teams gleiche Chancen und Rechte eingeräumt werden.
Unser Guide of Conduct erläutert unsere Werte und Grundsätze und führt konkrete Kommunikations- und Verhaltensregeln auf, durch die einerseits erwünschtes Verhalten gefördert und andererseits Inakzeptables wie Machtmissbrauch, sexuelle Belästigung, Diskriminierung und Mobbing unterbunden werden soll. Dabei sind wir auch immer wieder an Themen gestoßen, die aktuell kontrovers debattiert werden und/oder relativ komplex sind, etwa Antidiskriminierung, sexuelle Grenzüberschreitungen (im Team oder durch Gäste), den Umgang mit Neurodivergenz oder Gender. An diesen Stellen war es uns wichtig, nicht nur konkrete Regeln aufzustellen, sondern längere Erklärungen anzuführen und unsere Herangehensweise genau darzulegen. Uns ist wichtig, dass unsere Mitarbeitenden nicht bevormundet, sondern zu kritischer Auseinandersetzung befähigt werden. Unser Guide of Conduct ist also nicht nur ein Regelwerk, sondern vielmehr ein Dokument, welches unsere Werte und Vision im Detail darlegt, über verschiedene Szenarien und Situationen durchdekliniert und Mitarbeitende dazu animieren soll, bewusste Entscheidungen zu treffen.
Wie wird sichergestellt, dass der Guide of Conduct umgesetzt wird?
Jede*r aktuelle wie zukünftige Mitarbeitende des Nobelhart & Schmutzig verpflichtet sich per Unterschrift zur Einhaltung der im Guide of Conduct aufgeführten Verhaltensregeln. Das gilt auch für die Geschäftsführung.
Gleichzeitig ist uns bewusst, dass so ein Schrieb gerne auch mal in der Schublade verstaubt, wenn nicht aktiv an der Umsetzung weitergearbeitet wird. Wir haben deswegen Sorge getragen, dass auch in Zukunft Schulungen auf Grund der im Guide of Conduct festgelegten Regeln stattfinden. Zudem soll einmal jährlich eine Session terminiert werden, bei der das ganze Team die Möglichkeit bekommt, Feedback zu geben und weitere Änderungen oder Zusätze zu erwirken.
Desweiteren war uns wichtig, parallel zum Guide of Conduct auch Strukturen zu schaffen, die es unseren Mitarbeitenden ermöglichen, auf eine sichere Weise Verletzungen des Guide of Conduct zu thematisieren. Dies beruht vor allem auf der Erkenntnis, dass die Hemmschwelle doch sehr groß sein kann, Vorkommnisse anzusprechen, vor allem wenn diese Vorgesetzte betreffen. (Stichwort Machtmissbrauch.) Auch bei Themen wie sexueller Belästigung ist die Erwartungshaltung Betroffener zu Recht oftmals sehr negativ, was Unterstützung auf Unternehmensseite angeht – es ist bekannt, dass sich dies schnell zum Nachteil der betroffenen Person entwickelt, falls dieser mit “Victim blaming” oder schlichtweg Verständnislosigkeit begegnet wird.
Da wir uns dieser Schwierigkeiten bewusst sind, haben wir eine externe Vertrauensperson engagiert, an die sich Teammitglieder mit ihren Anliegen wenden können. Diese Vertrauensperson ist explizit keine HR-Abteilung, deren Job es ist, uns rechtlich den Rücken zu decken. Ihre einzige Aufgabe ist es, Mitarbeitende zu unterstützen und einen sicheren Rahmen zu schaffen, in dem Probleme diskutiert und gelöst werden können.
Wer hat den Guide of Conduct erstellt?
Die kurze Antwort: Das gesamte Team der Billy Wagner KG.
Die längere Antwort: In erster Linie haben unsere Haus- und Hofphilosophin und Billy Wagner monatelang die im Guide of Conduct behandelten Themenblöcke diskutiert und dazu immer wieder verschieden Perspektiven eingeholt. Aus dem Team, von den Vielfaltsprojekten, von unserem Anwalt, usw. Auf dieser Basis gab es dann Anfang November 2022 einen ersten Entwurf, der in einer großen Sitzung im gesamten Team Seite für Seite, Satz für Satz durchgesprochen wurde. Dann ging es zurück an den Schreibtisch. Dann folgte im Februar 2023 eine weitere Feedbackrunde mit der ganzen Belegschaft, nach der weitere Anpassungen und Zusätze vorgenommen wurden. Das Ergebnis aus diesem Prozess mit insgesamt 20 Lektor*innen ist der aktuelle Guide of Conduct.
Sie sind herzlich eingeladen, sich das Dokument selbst hier durchzulesen:
Hier geht es zu den offenen Stellengesuchen
Gegen schlechte Arbeitsbedingungen, sexuelle Belästigung und Diskriminierung, für eine menschlichere, zukunftsfähige Gastronomie: Unser Guide of Conduct
Hunderttausende Mitarbeitende haben unsere Branche in der Pandemiezeit verlassen, zu wenige sind zurückgekehrt, kaum jemand neu dazu gekommen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Viel Stress, viel Stunden, wenig Geld. Wer in der Gastronomie anfängt, tut dies meistens als Nebenjob im Studium oder als eine*r der unbezahlten Praktikant*innen, die so manchen Laden de facto am Laufen halten. Wer länger bleibt, fragt sich spätestens mit Mitte 30, wie lange sie oder er diesen Lebensstil noch mitmachen möchte. Dann sind da noch all die Dinge, die sich in den Schlagzeilen der letzten Wochen nachlesen lassen– alltägliche Respektlosigkeiten, sexuelle Belästigung, Machtmissbrauch. Die Ausprägungen sind natürlich unterschiedlich. Dennoch ist all dies zweifelsohne Teil einer Berufskultur, in der “stell’ dich nicht an” lange Zeit ganz groß geschrieben wurde. Ganz nach dem Motto: Wenn du nicht durchhältst, bist du halt zu schwach.
All das kann und darf nicht sein. Denn eigentlich ist unser Berufsfeld wirklich toll: Vielseitig, aufregend, kreativ und sinnstiftend. Es wäre nicht nur für die Gastronomie schade, wenn der Nachwuchs nicht mehr in die Branche findet – sondern für den Nachwuchs selbst! Aber dafür muss sich etwas ändern. Nicht zuletzt deswegen setzen wir uns dafür ein, dass sich die Gastronomie endlich wieder darauf besinnt, was eigentlich in ihrem Zentrum steht. Das sind nicht gutes Essen und wertiger Wein. Nein, es sind die Menschen. Die Menschen, die wir jeden Abend bedienen und denen wir einen schönen Moment bereiten. Und eben auch die Menschen, die mit uns arbeiten, die jeden Tag ihre Zeit und Energie für uns aufwenden und die im Gegenzug dafür mindestens genauso viel verdienen, wie das, was sie einsetzen: nämlich Wertschätzung, Entwicklungsperspektiven, ein positives Arbeitsumfeld, eine ordentliche Bezahlung, geteilte Begeisterung, die Weitergabe von Wissen und Expertise. (Plus ein richtig gutes Personalessen.)
Da vor der eigenen Tür kehren grundsätzlich eine gute Idee ist, haben wir im Nobelhart & Schmutzig im Frühjahr 2021 einen wichtigen Prozess angestoßen.
Wir haben uns im Detail mit den Arbeitsbedingungen in unserem Unternehmen wie auch der Branche auseinandergesetzt. Dabei wollten wir verstehen, was schief läuft, woher dies kommt und inwiefern die Probleme der Branche auch im Nobelhart & Schmutzig eine Rolle spielen. Auch wir mussten in den Spiegel schauen: Was haben wir alles an schlechtem Verhalten aus unseren prägenden Jahren und Tätigkeiten unhinterfragt übernommen? Und auf wessen Kosten geht das heute? Um unserer eigenen Betriebsblindheit – und nicht zuletzt auch unserer eigenen Sozialisierung in der “old school Gastronomie” – entgegenzuwirken, haben wir dafür viel externe Hilfe in Anspruch genommen. So haben wir zum Beispiel eine Serie von Workshops und Trainings zum Themenbereich Anti-Diskriminierung bei den Vielfaltsprojekten absolviert. Angeleitet von den Berater*innen von CK Collective haben wir im Team unsere Vision, Mission und Werte erarbeitet sowie ein Lohnbenchmarking erstellen lassen. Dabei ging es einerseits darum, Lohngerechtigkeit im Nobelhart & Schmutzig selbst zu schaffen. Daneben wurde auch erhoben, wie die Löhne in vergleichbaren Restaurants aussehen, bzw. wie sich dies mit anderen Branchen vergleicht und was eigentlich ein Gehalt ist, von dem man gut leben kann. Und dann haben wir noch gemeinsam mit den Frauen im Team ein Codesystem erarbeitet, mit dem im laufenden Service auf Grenzüberschreitungen oder gar sexuelle Belästigung durch Gäste reagiert werden kann – doch soweit nur einige Beispiele.
Ein wichtiges Ergebnis dieses Prozesses ist der Guide of Conduct, den wir hier vorstellen möchten. Dieser dokumentiert unsere Erkenntnisse sowie die für uns daraus abzuleitenden Verhaltensmaximen. Gleichzeitig ist der Guide of Conduct unsere Selbstverpflichtung, nicht nur schöne Reden zu schwingen, sondern wirklich etwas zu verändern. Und zwar nicht nur bei uns, sondern in der gesamten Branche.
Was ist der Guide of Conduct?
Im Grunde ist ein Guide of Conduct ein Verhaltenskodex für die Mitglieder einer Organisation, der ein respektvolles Umfeld schaffen und dafür sorgen soll, dass jedem Mitglied eines Teams gleiche Chancen und Rechte eingeräumt werden.
Unser Guide of Conduct erläutert unsere Werte und Grundsätze und führt konkrete Kommunikations- und Verhaltensregeln auf, durch die einerseits erwünschtes Verhalten gefördert und andererseits Inakzeptables wie Machtmissbrauch, sexuelle Belästigung, Diskriminierung und Mobbing unterbunden werden soll. Dabei sind wir auch immer wieder an Themen gestoßen, die aktuell kontrovers debattiert werden und/oder relativ komplex sind, etwa Antidiskriminierung, sexuelle Grenzüberschreitungen (im Team oder durch Gäste), den Umgang mit Neurodivergenz oder Gender. An diesen Stellen war es uns wichtig, nicht nur konkrete Regeln aufzustellen, sondern längere Erklärungen anzuführen und unsere Herangehensweise genau darzulegen. Uns ist wichtig, dass unsere Mitarbeitenden nicht bevormundet, sondern zu kritischer Auseinandersetzung befähigt werden. Unser Guide of Conduct ist also nicht nur ein Regelwerk, sondern vielmehr ein Dokument, welches unsere Werte und Vision im Detail darlegt, über verschiedene Szenarien und Situationen durchdekliniert und Mitarbeitende dazu animieren soll, bewusste Entscheidungen zu treffen.
Wie wird sichergestellt, dass der Guide of Conduct umgesetzt wird?
Jede*r aktuelle wie zukünftige Mitarbeitende des Nobelhart & Schmutzig verpflichtet sich per Unterschrift zur Einhaltung der im Guide of Conduct aufgeführten Verhaltensregeln. Das gilt auch für die Geschäftsführung.
Gleichzeitig ist uns bewusst, dass so ein Schrieb gerne auch mal in der Schublade verstaubt, wenn nicht aktiv an der Umsetzung weitergearbeitet wird. Wir haben deswegen Sorge getragen, dass auch in Zukunft Schulungen auf Grund der im Guide of Conduct festgelegten Regeln stattfinden. Zudem soll einmal jährlich eine Session terminiert werden, bei der das ganze Team die Möglichkeit bekommt, Feedback zu geben und weitere Änderungen oder Zusätze zu erwirken.
Desweiteren war uns wichtig, parallel zum Guide of Conduct auch Strukturen zu schaffen, die es unseren Mitarbeitenden ermöglichen, auf eine sichere Weise Verletzungen des Guide of Conduct zu thematisieren. Dies beruht vor allem auf der Erkenntnis, dass die Hemmschwelle doch sehr groß sein kann, Vorkommnisse anzusprechen, vor allem wenn diese Vorgesetzte betreffen. (Stichwort Machtmissbrauch.) Auch bei Themen wie sexueller Belästigung ist die Erwartungshaltung Betroffener zu Recht oftmals sehr negativ, was Unterstützung auf Unternehmensseite angeht – es ist bekannt, dass sich dies schnell zum Nachteil der betroffenen Person entwickelt, falls dieser mit “Victim blaming” oder schlichtweg Verständnislosigkeit begegnet wird.
Da wir uns dieser Schwierigkeiten bewusst sind, haben wir eine externe Vertrauensperson engagiert, an die sich Teammitglieder mit ihren Anliegen wenden können. Diese Vertrauensperson ist explizit keine HR-Abteilung, deren Job es ist, uns rechtlich den Rücken zu decken. Ihre einzige Aufgabe ist es, Mitarbeitende zu unterstützen und einen sicheren Rahmen zu schaffen, in dem Probleme diskutiert und gelöst werden können.
Wer hat den Guide of Conduct erstellt?
Die kurze Antwort: Das gesamte Team der Billy Wagner KG.
Die längere Antwort: In erster Linie haben unsere Haus- und Hofphilosophin und Billy Wagner monatelang die im Guide of Conduct behandelten Themenblöcke diskutiert und dazu immer wieder verschieden Perspektiven eingeholt. Aus dem Team, von den Vielfaltsprojekten, von unserem Anwalt, usw. Auf dieser Basis gab es dann Anfang November 2022 einen ersten Entwurf, der in einer großen Sitzung im gesamten Team Seite für Seite, Satz für Satz durchgesprochen wurde. Dann ging es zurück an den Schreibtisch. Dann folgte im Februar 2023 eine weitere Feedbackrunde mit der ganzen Belegschaft, nach der weitere Anpassungen und Zusätze vorgenommen wurden. Das Ergebnis aus diesem Prozess mit insgesamt 20 Lektor*innen ist der aktuelle Guide of Conduct.
Sie sind herzlich eingeladen, sich das Dokument selbst hier durchzulesen:
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